Zahlen und Fakten

Unternehmensgeschichte der Max Aicher Umwelt

 

1992 – Geboren aus einem Traditionsunternehmen

Der engagierte Unternehmer Max Aicher erwirbt vom Traditionsunternehmen „Bayerische Berg-, Hütten- und Salzwerke (BHS)“ die Sparte Entsorgungstechnik. Sie umfasst vier Bereiche:

  • Müllumlade- und Ferntransportsysteme
  • Lager- und Parksysteme
  • Kompostieranlagen
  • Entwicklung Müllsammelfahrzeug (ASTL) mit Wechselcontainer

Besser denn je kann die Max Aicher Unternehmensgruppe sich damit engagieren für den Erhalt von Lebenswerten, Umweltschutz und ressourcenschonende Industrieprozesse. Im Mittelpunkt steht zunächst die viele Arbeit für den Zweckverband Abfallverwertung Südostbayern in Burgkirchen. (ZAS)

1993 – Stärkung der Leistungsvielfalt

Ein Jahr nach der Übernahme der Entsorgungstechnik-Sparte zieht das Unternehmen nach Ainring-Hammerau. Im Zuge der Veränderung wird auch das Leistungsportfolio optimiert. Es umfasst nun:

  • Vertrieb Müllumlade- und Ferntransportsysteme
  • Vertrieb Park- und Lagersysteme
  • Weiterentwicklung Müllsammelfahrzeug
  • Abwicklung Region 18 und weitere Aufträge

Um Kräfte zu fokussieren werden parallel die Vertriebsaktivitäten für Kompostierung und Parksysteme nach und nach eingestellt.

1996 – Kompetenz entwickelt Energie

Die Max Aicher GmbH gewinnt die Ausschreibung des Zweckverbandes Abfallverwertung Südostbayern, Burgkirchen. Sie wird zum Betreiber von gleich drei Einrichtungen: dem Müllheizkraftwerk, Müllumlade- und Bahntransportsystem.
Die verlässliche Leistung und hohe Qualität – Markenzeichen von Max Aicher Umwelt GmbH – bescheren dem Unternehmen weitere Aufträge für Müllumlade- und Transportsysteme.

2001 – Saubere Lösungen im in- und Ausland

Neun Jahre nach seiner Gründung gilt die Max Aicher GmbH als Synonym für Sauberkeit, Vertrauen und technische Kompetenz im Bereich Recyclinglösungen. Diese Expertise ist auch im Ausland begehrt. Im Jahr 2001 errichtet die Max Aicher Umwelt die erste Müllumladestationen in Tashkent, Usbekistan.

2008 – Ausbau und Fokussierung der Aktivität

Die Max Aicher GmbH bleibt Adresse Nr.1 für fast alle die Entsorgungsaufgaben rund um das Müllheizkraftwerk in Burgkirchen. Der Unternehmer optimiert außerdem den laufenden Betrieb der Müllumladesysteme, während der Zweckverband Abfallverwertung Südostbayern den Betrieb der Müllverbrennungsanlage selbst fortführt.

2009 – Neue Aufgaben, neue Erfolge

Der Betrieb einer Schlackenaufbereitungsanlage und die Schlackenverwertung brauchen erstklassige Fachleute. Die findet man im Jahr 2009 bei der Max Aicher GmbH. An sie werden beide Aufgabenbereiche vom Schwesterunternehmen „Max Aicher Recycling“ übertragen.

2010 – Verändertes logo, kontinuierliche Qualität

Viele Jahren lang prägte das Unternehmen vorausschauenden Umweltschutz, Ressourcenschonung und Recycling-Aufgaben. Jetzt macht ein neues Logo das fortschrittliche Denken der Max Aicher GmbH sichtbar.

2011 – Optimierte Struktur und Patente

Die vielfältigen Aufgaben im Rahmen der Schlackenaufbereitungsanlage und der Schlackenverwertung fasst das Unternehmen in einen separaten, schlagkräftigen Geschäftsbereich zusammen. Sein Name: „Reststoff- und Schlackenverwertung.“
Im selben Jahr erfolgt die Eintragung des Markennamens EloMinit® im Register des Deutschen Patent- und Markenamtes. Die zukunftsträchtige Innovation besitzt die Zulassung als Straßen-, Erd- sowie Industriebaustoff. Es ist einsetzbar als Dämmstoff, für schallmindernde Asphalte, als Zuschlag in der Ziegelindustrie zur Verbesserung des Schallschutzes oder als Tragschichtmaterial im Straßen- und Industriebau. EloMinit® kann natürliches Gestein ersetzen. Es leistet damit einen wertvollen Beitrag zur Ressourcenschonung.

2012 – Ein Credo wird Namenbestandteil

Recycling und Reststoffverwertung mögen High-tech-Aufgaben sein. Doch im Mittelpunkt aller Überlegungen steht für die Max Aicher GmbH immer die Umwelt. Schließlich geht es um den Schutz der Heimat, um den Erhalt kostbarer Werte wie Gesundheit, Sicherheit und Natur. Diese Verantwortung wird im Jahr 2012 mehr denn je sichtbar, als das Unternehmen umfirmiert. Die Max Aicher GmbH wird zur Max Aicher Umwelt GmbH.